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Stilles Qigong

Durch Visualisierungsübungen im Sitzen, Stehen und Liegen lernen wir das Qi zu spüren und zu führen und bringen es so dorthin, wo es benötigt wird.

 

Die höchste Form des stillen Qigong ist es jedoch, sich von sich selbst zu lösen und sich vom Qi führen zu lassen.

 

So könnte man in einen Zustand tiefer Entspannung und zu einer Einheitserfahrung gelangen.

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Körpermassagen aus der Tuina:

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In den Kurseinheiten werden sanfte Körpermassagen integriert, die Bezug nehmen auf Meridianverläufe und Akupunkturpunkte. Dies geschieht über Techniken wie: reiben, drücken, zwicken oder klopfen.

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Bewegtes Qigong

Diese Form des Qigong besteht aus Bewegungsübungen , die langsam und bewußt ausgeführt werden.

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Durch die dabei entstehende Dehnung der Leitbahnen (Meridianen) wird der Qifluß ver-bessert, eventuelle Blockaden ge-löst. Muskeln, Sehnen und Bänder trainiert.

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Ein weiterer Bestandteil ist die Visualisierung mit Hilfe der Vorstellungskraft.

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Atemübungen stellen den dritten Anteil des Qigong dar.

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